March 12th, 2014 by admin
Vom 1.FSV Mainz 05 kommt zum Saisonbeginn 2014/15 der Kapitän der U19-Bundesligamannschaft David Kinsombi. Der 18 Jahre alte Abwehrspieler unterschrieb bei den Hessen einen Profivertrag bis 2016. Er wird bei den Profis trainieren und über die U23 aufgebaut.
Kinsombi, der derzeit sein Abitur absolviert, wurde in Rüdesheim am Rhein geboren und besitzt die kongolesische und die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Nationalspieler der DFB U18-Auswahlmannschaft kam in der laufenden Saison in 16 Spielen der U19-Bundesligamannschaft sowie in 4 Spielen der Regionalliga-Mannschaft der Mainzer zum Einsatz.
Quelle: Presseabteilung / Eintracht Frankfurt Fußball AG
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David Kinsombi
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Die Alemannia brennt auf Wiedergutmachung
„Wir haben aus dem Hinspiel etwas gutzumachen. Dessen ist sich jeder Spieler bewusst.“ Peter Schubert bringt die Ausgangslage vor dem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach II ohne Umschweife auf den Punkt. Zum Duell der Tabellennachbarn werden am Samstag, 8. März 2014 (Anstoß 14.00 Uhr), rund 7.000 Zuschauer auf dem Tivoli erwartet.
Zwischen dem 1:1-Remis in Lotte und dem Heimspiel gegen die zweite Mannschaft von Borussia Mönchengladbach fiel die Trainingsintensität dosiert aus. Nach der nächtlichen Rückkehr konnten die Spieler am Mittwoch regenerieren, bevor es am Donnerstag- und Freitagnachmittag wieder in gewohnter Manier auf den Trainingsplatz ging. Viele Möglichkeiten, sich aufzudrängen, gab es für die Spieler mithin nicht. Eine Änderung wird es dennoch geben müssen, weil Marco Neppe in der Schlussphase des Lotte-Spiels seine fünfte Gelbe Karte sah. „Wir haben in unserem Kader genügend Alternativen für diese Position“, ließ Peter Schubert vor dem Abschlusstraining am Freitag noch offen, wer die vakante Position neben Michael Lejan im defensiven Mittelfeld einnimmt.
Der Trainer hat aktuell die Qual der Wahl. Alle Spieler befanden sich in dieser Woche im Mannschaftstraining. Aimen Demai wird sicher noch ein paar Tage benötigen, ehe er wieder voll einsatzbereit ist. „Er ist aber auf einem guten Weg“, klingt Schubert zuversichtlich. Dass die Schwarz-Gelben in der Rückrundentabelle Rang drei belegen, beschäftigt den Chefcoach indes nicht. „Wir schauen weiter von Spiel zu Spiel.“ Bei der bitteren 0:5-Niederlage im Hinspiel sah Schubert eine Mannschaft, die „im Kollektiv versagte“. Die Truppe hat sich in der Zwischenzeit weiterentwickelt. „Wir haben deutlich an Stabilität und gegenseitigem Vertrauen gewonnen. Wir werden selbstbewusst, aber nicht überheblich zu Werke gehen“, behält der 47-jährige Fußballlehrer trotz einer Serie von fünf Spielen ohne Niederlage auch die Qualitäten des Gegners im Auge.
Nach einer Durststrecke von sieben sieglosen Spielen meldeten sich die jungen Borussen am vergangenen Wochenende mit einem 4:1-Erfolg über Fortuna Düsseldorf II eindrucksvoll zurück. „Die Mannschaft ist trotz des geringen Altersdurchschnitts schon sehr reif und agiert wie eine Herrenmannschaft“, sagt Schubert. Geographisch wie auch tabellarisch liegen die Klubs eng beieinander. Beide Teams haben 33 Zähler auf der Habenseite, wobei sich Mönchengladbach aufgrund des besseren Torverhältnisses als Tabellenneunter in der oberen Tabellenhälfte wiederfindet. Der Zuschauerzuspruch am Samstag wird rege ausfallen. Unter den bis zu 7.000 Fans werden auch rund 100 Sympathisanten der Fohlenelf erwartet. Das Spiel steht unter der Leitung von Schiedsrichterin Marija Kurtes aus Düsseldorf, die mit Florian Kötter und Daniel Schächner männliche Unterstützung an den Seitenlinien erfährt.
Alemannia-Pressemitteilung
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