Angebot und Zusage

January 18th, 2023 by admin

Claus-Dieter Wollitz hat seinen Vertrag beim FC Energie verlängert Der FC Energie Cottbus und Cheftrainer Claus-Dieter Wollitz haben sich auf eine ligaunabhängige Vertragsverlängerung verständigt und diese vertraglich fixiert. Damit haben sowohl der Cheftrainer als auch der Verein über den Sommer hinaus Planungssicherheit, um fortan die intensiven Vorbereitungen für die Spielzeit 2023/2024 angehen zu können.

Präsident Sebastian Lemke sagte: „Wir sind sehr glücklich, dass Pele den Weg mit uns unabhängig davon, was im Sommer passieren wird, weitergeht. Dass wir in dieser Saison noch alle einen großen Wunsch haben, das steht außer Frage. Ich hatte zuletzt mehrfach betont, dass der Trainer absolut zu unserem Verein passt, wir als Club und mit den handelnden Personen aber auch zu ihm. Wir hatten im Dezember vereinbart, dass wir nach der Winterpause über unsere gemeinsame Zukunft sprechen wollten und waren uns dabei inhaltlich immer einig, was wir mit dem Club und unserer Mannschaft vorhaben.“

„Wir haben ihm schließlich ein entsprechendes Vertragsangebot unterbreitet, dass Pele sofort angenommen hat. Darauf hatten wir gehofft und diese Reaktion zeigt abermals seine große Identifikation mit dem FC Energie und vor allem auch die große Wertschätzung für unsere Arbeit in den Gremien. Pele genießt unser vollstes Vertrauen und wir wissen, dass er der richtige Trainer für uns ist. Mit dieser Vertragsverlängerung haben wir Klarheit und können jetzt die anstehenden Aufgaben gemeinsam angehen und darauf freuen wir uns sehr“, ergänzte ein zufriedener Sebastian Lemke.

Claus-Dieter Wollitz befindet sich aktuell in seiner dritten Amtszeit als Cheftrainer des Vereins und stand in bisher insgesamt 310 Pflichtspielen in der sportlichen Verantwortung für die erste Mannschaft des FC Energie Cottbus.

Claus-Dieter Wollitz äußerte sich im Rahmen der Vertragsunterschrift wie folgt: „Was wir seit dem Sommer 2020 unter sehr schwierigen Bedingungen hier aufgebaut haben, das möchten wir nachhaltig und demütig im Sinne des Clubs so weiterführen. Der Weg, den wir als Verein hier gehen, der ist richtig und diesen möchte ich mit allem, was ich dazu beitragen kann, auch konsequent weitergehen.“

„Wir haben in dieser Saison noch viel vor und dennoch ist es für Energie Cottbus, aber auch für mich in der sportlichen Verantwortlichkeit immens wichtig, dass wir hinsichtlich der Vorbereitung auf die neue Saison mit klaren Verhältnissen agieren können. Aus diesem Grund war es für mich klar, dass ich weiterhin dem Club dienen möchte und wir alle gemeinsam mit viel Empathie, großem Vertrauen und Kontinuität für unsere Ziele arbeiten. Dann werden wir erfolgreich sein, davon bin ich überzeugt“, blickt der Cheftrainer des FC Energie positiv gestimmt in die Zukunft.

Im Zuge dessen hat der FC Energie auch den Vertrag mit Spielanalyst Tobias Röder verlängert, der als hoch anerkannter Teil des Trainer- und Funktionsteams seither überaus gute Arbeit leistet und als enger Vertrauter des Cheftrainers gilt. Fortan wird Tobias Röder nun auch offiziell die Aufgaben als Co-Trainer und Spielanalyst wahrnehmen.

Quelle: Energie-Pressemitteilung

Georginio Rutter verlässt TSG Hoffenheim

January 15th, 2023 by admin

Georginio Rutter verlässt den Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim und spielt künftig in der englischen Premier League für Leeds United. Der 20 Jahre alte Stürmer wechselte im Februar 2021 in den Kraichgau, wo er noch einen bis zum 30. Juni 2026 datierten Vertrag besaß.

„Transfers wie der von Georginio Rutter zur TSG Hoffenheim sind nur möglich wegen Transfers wie dem von Georginio Rutter zu Leeds United“, bringt TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen, die Rolle der TSG auf eine einfache Kurzformel. „Aber natürlich bedauern wir den vorzeitigen Abgang dieses hochveranlagten Spielers, der nicht nur ein großartiger Typ ist, sondern auch die Fähigkeit besitzt, für spektakuläre Momente auf dem Platz zu sorgen“, sagt Rosen. „Angesichts des dritthöchsten Transfervolumens in der Klubhistorie sowie des klar kommunizierten Wechselwunsches, hätte es keinen Sinn ergeben, einem jungen Spieler wie Georgi diesen von ihm verfolgten Weg zu verbauen. Er wird sicher nicht nur mir fehlen.“
 

„Georginio ist ein guter Charakter und hat enormes Talent. Solch einen Spieler verliert kein Trainer der Welt gerne. Aber natürlich wünsche ich ihm für seine Zukunft alles Gute“, sagt TSG-Cheftrainer André Breitenreiter.
 

„Die Aussicht, bei uns zu reifen und sich zu empfehlen, sorgt seit Jahren dafür, dass wir immer wieder junge, spannende Spieler für uns begeistern können. Transfers wie dieser, so schmerzlich sie im Augenblick auch sein mögen, schärfen unser Profil und unsere Attraktivität für nationale und internationale Top-Talente. Sie kommen gerne, aber eben nicht, um für immer zu bleiben“, führt Alexander Rosen weiter aus und verweist darüber hinaus auf die Akteure aus der eigenen Jugend, die zuletzt zum Profi-Kader stießen und schon mit ins Trainingslager nach Portugal reisten. „Spieler wie Tom Bischof, Mo Damar, Fisnik Asllani und viele mehr zeigen unser Potenzial und stehen für den Hoffenheimer Weg, der uns immer wieder in die Lage versetzt, ambitionierte Talente aus unserer Akademie in das Profi-Team integrieren zu können.“
 

Georginio Rutter kam am 1. Februar 2021 vom französischen Erstligisten Stade Rennes zur TSG und traf gleich bei seinem Bundesliga-Debüt gegen den SV Werder Bremen zum 4:0-Endstand. Insgesamt absolvierte er 57 Partien in der höchsten deutschen Spielklasse. Dabei markierte er elf Treffer (acht Vorlagen). In fünf Pokal- und zwei Europa League-Einsätzen blieb der französische U21-Nationalstürmer ohne Torerfolg. Für das Regionalliga-Team der TSG lief er sechsmal auf (zwei Tore).

Quelle: TSG Hoffenheim Pressemitteilung

Pirmin Schwegler wieder zur TSG

January 13th, 2023 by admin

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim passt die Struktur seiner Sportlichen Abteilung den gestiegenen Erfordernissen an. Dafür konnte der Klub einen prominenten Neuzugang gewinnen, der ein alter Bekannter bei der TSG ist: Vom FC Bayern München kommt Pirmin Schwegler (35) zurück nach Hoffenheim und wird dort die Position „Leiter Lizenzfußball und Fußballkooperationen“ bekleiden. Der 14-fache schweizerische Nationalspieler absolvierte zwischen 2014 und 2017 insgesamt 59 Spiele für die TSG. Zuletzt arbeitete er als Chefscout für den deutschen Rekordmeister.

„Die TSG Hoffenheim ist in ihrer Organisation im Vergleich zu anderen Bundesligisten seit Jahren sehr schlank aufgestellt. Die intern wie extern zu bewältigenden Aufgaben sind in dieser Zeit erheblich und kontinuierlich gewachsen“, sagt Alexander Rosen. Zwar werden wir auch künftig unsere Struktur nicht aufblähen, aber in einem moderaten Maß den Anforderungen, die an einen modernen und ambitionierten Profiklub gestellt werden, anpassen“, führt der Direktor Profifußball weiter aus.

Die TSG ist auf vielen Gebieten aktiv. Der innovative, sportwissenschaftliche Ansatz, die fußballerische und schulische Aus- und Weiterbildung von Nachwuchs-Fußballern, deren behutsame Integration in den professionellen Spielbetrieb, internationale Kooperationen, gesellschaftspolitisches Engagement und schließlich als Kern der erfolgreiche Spielbetrieb in den höchsten deutschen Spielklassen der Männer und Frauen bedürfen klarer Strukturen, einer abgestimmten Strategie und kompetenter Führungskräfte.

„Vor diesem Hintergrund freuen wir uns außerordentlich, Pirmin Schwegler für uns gewonnen zu haben. Seine Erfahrung aus 17 Jahren internationalem Profifußball mit fast 400 Einsätzen in der Schweiz, Deutschland und zuletzt Australien, sein Charakter und sein Ehrgeiz, machen ihn zu einer spannenden Personalie für uns“, erklärt Alexander Rosen. In Hoffenheim habe er in einem ebenso „attraktiven wie unaufgeregten Umfeld die Möglichkeit, seine bereits vorhandenen Fähigkeiten und seine Rolle bei uns in Ruhe zu entwickeln“, konkretisiert der TSG-Direktor, der sich darüber hinaus weitere Gedanken über die strukturelle und personelle Optimierung rund um die Profiabteilung macht.

„Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung“, sagt Pirmin Schwegler. „Natürlich gibt es mir ein gutes Gefühl, in ein bekanntes Umfeld zu kommen, in dem ich mich immer wohlgefühlt habe“, bekennt der Schweizer, der aber auch darauf hinweist, „dass sich der Klub in den vergangenen Jahren doch extrem weiterentwickelt hat. Das ist beeindruckend zu sehen. Und noch beeindruckender ist es, künftig ein Teil dessen zu sein.“

„Ich kenne die Voraussetzungen, unter denen bei der TSG gearbeitet wird sehr genau und weiß deshalb die Erfolge der vergangenen Jahre entsprechend einzuordnen. Ich kann hier enorm viel lernen und um nichts anderes wird es zunächst gehen. Ich möchte mich schnell integrieren, um dann in einem jungen, spannenden Team auch meine eigenen Akzente zu setzen“, beschreibt Schwegler, der bereits einige Tage im Trainingslager in Portugal weilte, seine Ziele.

Quelle: TSG Pressemitteilung

Benjamin Hemcke kommt auf Leihbasis

January 6th, 2023 by admin

Die Alemannia und Drittligist FC Viktoria Köln haben sich über eine Ausleihe von Benjamin Hemcke verständigt. Der Mittelfeldspieler, der auch auf der Linksverteidigerposition eingesetzt werden kann, wechselt für die nächsten 18 Monate an den Tivoli.

Hemcke kam 2017 vom FV Wiehl zur U17 der Viktoria. Im Alter von 18 Jahren gab er für die Rechtsrheinischen sein Debüt in der 3. Liga, in der er bislang zu 9 Einsätzen kam. Außerdem verzeichnete er einen Einsatz für die deutsche U19-Natinoalmannschaft.

„Benjamin ist ein Spieler, mit dem wir uns schon im Sommer beschäftigt haben, weil er bei unseren Beobachtungen einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Wir freuen uns, dass wir den Wechsel nun realisieren konnten. Er verfügt über enorme fußballerische Qualitäten und ist zudem flexibel einsetzbar. Wir möchten seine Ausbildung in den nächsten anderthalb Jahren weiter vorantreiben“, sagt Alemannia-Coach Helge sein. „Wir haben einen weiteren jungen und hungrigen Spieler für die Alemannia gewinnen können, dessen Potential wir behutsam weiterentwickeln wollen. Wir danken Viktoria Köln für die guten Gespräche und diese Möglichkeit“, ergänzt Geschäftsführer Sascha Eller.

„Ich hatte sehr gute Gespräche mit den Verantwortlichen der Alemannia, die mich von ihrem Projekt überzeugt haben. Ich freue mich auf die Fans sowie die Atmosphäre im Stadion und werde alles dafür geben, dass wir eine erfolgreiche Rückrunde spielen“, kommentiert Neuzugang Benjamin Hemcke seinen Wechsel zu den Schwarz-Gelben.

Quelle: Alemannia-PM

Dolberg zur TSG

January 4th, 2023 by admin

Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat Stürmer Kasper Dolberg vom französischen Erstligisten OGC Nizza bis zum Ende der laufenden Saison ausgeliehen. Der 25 Jahre alte dänische Nationalspieler war zuletzt auf Leihbasis in der spanischen La Liga für den FC Sevilla aktiv. Bei der gerade zu Ende gegangenen Weltmeisterschaft stand Dolberg in allen drei Partien für Dänemark auf dem Platz.

„Kasper ist ein Mittelstürmer, den seine intelligente Spielweise ebenso auszeichnet wie seine hervorragende Ballbehandlung, seine Dynamik und eine gewisse Körperlichkeit“, charakterisiert TSG-Direktor Profifußball, Alexander Rosen, den Neuzugang. „Er kann mit klugen Laufwegen jederzeit torgefährlich werden und hat neben seiner Qualität im Abschluss die Fähigkeit, den Ball mit dem Rücken zum Tor gut festzumachen. Wir sind davon überzeugt, dass er unserem Spiel eine Komponente verleihen kann, die wir in dieser Form noch nicht in unserem Kader haben und sind auch vor dem Hintergrund unserer personellen Situation im Angriff froh, dass sich die Möglichkeit ergeben hat, einen solchen Spieler für uns zu gewinnen.“

Kasper Dolberg machte ein größeres Publikum bei der Europameisterschaft 2021 auf sich aufmerksam, als er in vier Spielen dreimal für sein Heimatland traf und spätestens von diesem Zeitpunkt an einer der Shooting-Stars im dänischen Fußball war. Die TSG Hoffenheim hatte bereits 2019 versucht, Dolberg in den Kraichgau zu lotsen. „Wir waren schon damals von ihm überzeugt und haben ihn in der gesamten Zeit nicht aus den Augenkrankheiten verloren. Er weiß, wie wir ihn hier sehen“, ergänzt Rosen.

Im Jahr 2015 wechselte Dolberg von Silkeborg IF in die U19 von Ajax Amsterdam. Beim niederländischen Spitzenklub machte er im Profikader schnell auf sich aufmerksam: Von 2016 bis 2019 traf er in 119 Pflichtspielen 45mal und steuerte 16 Vorlagen bei. Dem Wechsel zum OGC Nizza im Sommer 2019, bei dem er in den folgenden drei Spielzeiten in 85 Pflichtspielen 24 Treffer erzielte, folgte zur aktuellen Saison eine Leihe zum spanischen Champions League-Teilnehmer FC Sevilla. Hier kam Dolberg auf jeweils vier Einsätze in La Liga sowie in der Champions League. Er verbuchte dabei einen Assist, blieb aber ohne Treffer.

Bereits 2016, ein gutes Jahr nach seinem Wechsel zu Ajax, debütierte er als junger Profi in der dänischen A-Nationalmannschaft. Für sein Land absolvierte er bisher 40 Spiele und erzielte dabei elf Tore.

Der 1,87m große Angreifer ist nach seinem Medizincheck am heutigen Montagvormittag zur Mannschaft gestoßen und hat dort in Robert Skov auch einen langjährigen Weggefährten getroffen. Die beiden dänischen Nationalmannschaftskollegen durchliefen gemeinsam weite Teile ihrer Jugendzeit bei Silkeborg IF.

Quelle: TSG Pressemitteilung